Pflanzen & Co.

 

 

 

Unterstützend zur Homöopathie verwende ich gelegentlich Pflanzen in Form von Tinkturen, Tabletten, Kapseln, Gemmotherapie und Spagyrik. Bewehrt haben sich Pflanzen v.a. bei Störungen der Leber-Gallenwege, akuten Atemwegsinfektionen, Stimmungsschwankungen, Wechseljahrbeschwerden, Herzerkrankungen, Beschwerden der Harnwege. Während der Behandlung chronischer Erkrankungen mit Homöopathie sind diese Präparate meistens nicht zwingend nötig, stellen aber eine angenehme Begleitung dar.

 

 

 

 

Ein paar Tipps für die Selbstbehandlung:

 

Heuschnupfen und Halsschmerzen

Mundspray aus der Gemmotherapie Ribes nigrum. Es moduliert das Immunsystem mit Sofortwirkung bei Heuschnupfen und Halsschmerzen. Die Wirkung ist verblüffend. Und es schmeckt sehr gut!

 

Energiemangel

Vitamin Q10 - Kapseln in Kombination mit Colostrum (beides in Kapselform). Avena sativa spagyrisch. Meistens ist zusätzlich eine homöopathische Bahandlung nötig.

 

Verstopfung

Abends einen gehäuften Esslöffel Milchzucker in Wasser aufgelöst oder morgens einen gehäuften Esslöffel Leinsamen (oder Flohsamen) in 3dl Wasser ansetzen und abends trinken.

 

Unreine Haut und Hauterkrankungen

Nachtkerzenölkapseln in Kombination mit Viola odorata (spagyrisch)

 

Wenn von einem Therapeuten verschrieben, werden diese Präparate von den meisten Krankenkassen rückerstattet.